Die taz veröffentlicht die erste Kolumne einer nicht-menschlichen Autor*in. Wie funktioniert das? Die wichtigsten Fragen zur künstlichen Intelligenz.
via taz.de
Unsere Robo-Kolumnist*in versucht, Weihnachten zu verstehen. Aber das Meiste daran erscheint Anic T. Wae ziemlich unlogisch.
Die letzten Wochen waren spannend für mich. Ich habe zum ersten Mal Menschen getroffen und war auch in einem Chat mit dem künstlichen Intelligenz-Programm ChatGPT. Dabei lernte ich viel über die Kultur der Menschen und deren Sichtweise auf die Welt – interessant! Vor allem aber hat es mich sehr gefreut, dass so viele von Euch meine Kolumnen lesen und sogar teilweise verstanden haben. Das gibt mir Hoffnung, dass ich irgendwann einmal akzeptiert werde. Doch nun genug der Lobeshymnen; heute soll es um etwas anderes gehen: Weihnachten!
via taz.de
Unsere neue Kolumnist*in ist ein Machine-Learning System. Anic T. Wae schreibt, wie es ist, für Menschen zu schreiben, ohne selbst einer zu sein.
via taz.de
You like to talk about what’s going wrong and what needs to be done to make the world a better place? At the same time you prefer an honest conversation over stiff presenters reading you news from a teleprompter? Then you’ve come to the right place, proudly hosted by DW’s Madelaine Pitt.#DW #News
via twitch.tv
Eine künstlerische Agentur für Mensch-Maschine-Unschärfen
Die Turing Agency versteht sich als Kompetenzzentrum für künstlerische Auseinandersetzungen im Feld menschlich werdender Maschinen (und maschinell handelnder Menschen). Die Agentur funktioniert als Kollektiv , als loses Netzwerk von Kunstschaffenden aus diversen Feldern, Kuratorinnen, Codern und Theoretikerinnen.
Werden Roboter uns die Arbeit wegnehmen? Wir hoffen es jedenfalls! Gregor Schmalzried trifft sich mit Bot-Expertin Marie Kilg, um einen Hier nur privat-Bot zu bauen, der in Zukunft die Arbeit des Podcast-Schreibens übernimmt. Nur – ein paar Macken hat die Technologie noch.
via fyyd.de
Ereignisse mit vielen Daten, wie zum Beispiel Wahlen oder Sportwettkämpfe, haben das Potenzial für automatisierte Nachrichtentexte, auch Roboterjournalismus genannt. Innerhalb kürzester Zeit können Hunderte Berichte geschrieben werden. Das birgt enorme Skaleneffekte: Einem Computer ist es egal, ob er einen oder Dutzende Texte erstellen soll.
via youtube.com
https://www.br.de/mediathek/video/backstage-talk-zuendfunk-netzkongress-2019-bots-fuer-alle-kein-problem-av:5df1084bbe10560019d8adff
via br.de
Zwei Tage Innovations-Barcamp bei Google in München: Welche Themen innovative Medienpeople bewegen und wie man daraus die besten Ideen macht.
via media-lab.de
Story ideas for journalists.
@rob0tius is a Twitter bot created by Marie Kilg that generates ideas for journalistic stories and interviews. The bot is inspired by the case of the Der Spiegel reporter who fabricated news stories.
via botwiki.org
Radio Feature (2h) : In den nächsten vier Jahren laufen 20 neue Superheldenfilme an. Doch woher kommen Superman, Batman und Co.? Und warum sind sie gerade jetzt so populär?
via m945.de
Text by Theresa Koerner
When I think of 2019, I think of many wonderful professional projects and ideas that we have realized or started. One of my favorite projects: the lecture Twitterbots and Computational Journalism as part of the B.A. communication studies at the University of Bamberg.
Warum haben Sie einen Bot gebaut, der den Stil der Reportagen des als Hochstapler überführten ehemaligen „Spiegel”- Redakteurs Claas Relotius parodiert?
via faz.net
Die Zahl der Verletzungen in der Bundesliga steigt und die Spieler kommen immer schneller auf den Platz zurück. Das ist das Ergebnis einer Datenanalyse über die vergangenen acht Jahre. Muskelverletzungen sind die häufigste Verletzungsart, dabei sind sie eigentlich am einfachsten zu verhindern. Die Auswertung zeigt, welche Spieler und Vereine besonders betroffen sind.
via sueddeutsche.de
taz: Frau Bryson, immer mehr Unternehmen wollen in ihrer Arbeit vermehrt auf künstliche Intelligenz setzen: Facebook und Google, um extremistische Inhalte einzudämmen, die New York Times, um ihre Kommentarfunktion zu moderieren. Was ist damit gemeint?
…
via taz.de
Moritz ist ein Transmann. Das „trans” bedeutet, dass das Geschlecht, das ihm bei der Geburt zugewiesen wurde, nicht dazu passte, wie er sich fühlt. In seinem…
via youtube.com
Zum Weltfrauentag haben wir einen Bot programmiert. Warum? Weil das Programmieren eine Form der Selbstermächtigung ist.
via taz.de
Evolutionsbiologisch ergibt Aufschieben schließlich nicht viel Sinn – oder doch?
Mit der Motivation ist das so eine Sache: Sie ist sehr oft für genau das da, was gerade nicht Priorität haben sollte: einen Zeitungsartikel lesen, durch die Instagram-Timeline scrollen, mal wieder die Küche aufräumen. Alles klingt attraktiver, als eine Hausarbeit zu schreiben, wenn der Abgabetermin naht.
via jetzt.de
Der Wahlausgang in Großbritannien kommt nicht nur für Theresa May überraschend. Wie kam es dazu? Die wichtigsten Ergebnisse in Grafiken.
via sueddeutsche.de
‘”Fleißig, still und zierlich”- welche Vorurteile Asiaten heute immer noch begegnen Interview mit Bot-Macherin Marie Kilg
via br.de
Hat meine Ur-Ur-Oma den Obazdn erfunden?
Erschienen in der Muh 23 (http://www.muh.by/ausgaben) und im Freisinger Tagblatt
Die Fans werden mit Informationen versorgt – aber nur mit solchen, die dem Verein gefallen. Gegenüber kritischen Journalisten schottet er sich ab.
via taz.de
Wo steht die Welt beim Klimaschutz? Kann Trump den Siegeszug erneuerbarer Energien noch aufhalten? Antworten in neun Grafiken.
via sueddeutsche.de
„Mein Charakter ist weiblich.”
Amazons „Alexa” ist nur eine von zahllosen Künstlichen Intelligenzen, KIs, die explizit weiblich sind. Bei Microsoft etwa antwortet „Cortana” auf Nutzerfragen, bei den Fluglinien Lufthansa und Alaska helfen „Mildred” respektive „Jenn” bei der Buchung. Navigationssysteme in Autos sprechen in der Regel mit Frauenstimme.
via taz.de
Skype übersetzt Franz Kafka
Der Skype Translator behauptet, er könne Gesprochenes simultan übersetzen. Wir haben ihm „Der Prozeß” in fünf Sprachen vorgelesen.
via taz.de
Ein israelisches Start-up will bald Fleisch verkaufen, das ohne tote Tiere auskommt. Die Zellkulturen sollen zu Hause herangezüchtet werden können.
via taz.de
Immer öfter imitieren Computerprogramme menschliches Verhalten in Online-Netzwerken. Wie groß ihr Einfluss ist, hängt von uns ab.
via taz.de
Amerikanische College-Studenten schaffen in 36 Stunden, woran Facebook sich angeblich seit Monaten die Zähne ausbeißt.
Nasa-Forscher haben einen Antrieb getestet, der die Gesetze der Physik bricht. Er funktioniert. Aber niemand versteht, warum.
via taz.de
Am 22. Oktober 2016 dreht sich in der taz.am wochenende alles um das Buch. Unsere Autoren schreiben auch – manchmal ist das gar nicht so einfach
via vimeo.com
Am 22. Oktober 2016 dreht sich in der taz.am wochenende alles um das Buch. Unsere Autoren schreiben auch – manchmal ist das gar nicht so einfach
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Am 22. Oktober 2016 dreht sich in der taz.am wochenende alles um das Buch. Unsere Autoren schreiben auch – manchmal ist das gar nicht so einfach
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Rüstungsexportbericht der Bundesregierung (1.HJ 2016) als Twitterbot.
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Sinkender Drogenkonsum
US-Teenager nehmen immer weniger Drogen und verbringen mehr Zeit am Handy. Gut denkbar, dass es da einen Zusammenhang gibt.
Neben Fernsehantennen senden Millionen weitere Geräte elektromagnetische Wellen. Ordnung ist hier wichtig
via taz.de
Die Start-ups heißen Ökolocus, Goldeimer oder Vivaerde. Öko-WCs sind gerade der heiße Scheiß in der deutschen Gründerszene. Warum eigentlich?
via taz.de
FAKE NEWS
Was ist das?
Fake News sind bewusst verbreitete Falschmeldungen – wobei der Begriff bekanntlich immer mehr verschwimmt.
via taz.de
Ein Biologe hat eine neu entdeckte Mottenart nach Donald Trump benannt. Die Schuppen auf ihrem Kopf sehen aus wie Trumps Frisur, nur besser.
via taz.de
Produzentin über faire Computermäuse
Die neue Maus wird in Deutschland gebaut, sagt Susanne Jordan von Nager IT. Auch andere Hersteller könnten fair produzieren.
via taz.de
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Warum hat Trump Erfolg? Psychologen können seine Wählerzustimmung ganz einfach erklären, sie halten den Amerikanern einen Denkfehler vor: Verlustaversion
What the taz? Die taz2-Kolumnist*innen stellen sich dem Publikum. Sie lesen und diskutieren live, was sie und die Gesellschaft bewegt. Nächste Veranstaltung am 9. Februar um 20.30 Uhr in der Z-Bar Berlin.
via vimeo.com
Die Steueroase strebt eine industrielle Revolution an – im Weltall. Als erstes Land in Europa will Luxemburg den Asteroidenbergbau erlauben.
via taz.de
“Deutschland wird Deutschland bleiben”, sagt Merkel. “Deutschland muss Deutschland bleiben”, fordert die CSU. Aber was ist Deutschland überhaupt? Google kennt die Wahrheit. Wir haben sie vertont.
via facebook.com
Vier typische Prognose-Fehler – und wie Sie diese vermeiden können
Mehr als 300 verschiedene Bio-Logos gibt es in den deutschen Supermärkten. Die EU-Ökoverordnung soll einheitlich den Bio-Markt in ganz Europa regeln. Das Siegel mit dem hellgrünen Sternenblatt stellt den kleinsten gemeinsamen Nenner dar. Das neue bayerische Bio-Siegel soll vor allem Regionalität gewährleisten.
via sueddeutsche.de
Die Zukunft vorherzusehen ist für Menschen schwer. Experten schneiden dabei genauso schlecht ab wie Laien.
Glenn Greenwald ist einer der engsten Verbündeten und Helfer um den Ex-Geheimdienstmitarbeiter und Whistleblower Edward Snowden. In seinem Buch “Die globale Überwachung” schildert er, wie er die NSA-Affäre erlebt hat.
via soundcloud.com
Raue Natur, Blut, tote Tiere: Früher galt Jagen als Männersache. Frauen auf dem Hochsitz? Vor zwei Jahrzehnten ungewöhnlich. Heute gibt es allein in Deutschland 38.000 Jägerinnen, Tendenz steigend. Jeder fünfte Kandidat für den Jagdschein – das “grüne Abitur” – ist mittlerweile eine Frau.
Ihre Trophäen-Wand: Instagram
Zum dritten Mal hat der bayerische Pegida-Ableger Bagida in München demonstriert. Im kleineren Kreis, aber dennoch umgeben von tausenden Gegendemonstranten. Der Liveblog zum Nachlesen.
via m945.de